Heute im Interview – unser Oktober-Teamgeist Yasmin Kutzer
- Liebe Yasmin, wie bist du zum Beruf der Altenpflegefachkraft gekommen?
Schon ziemlich früh stand für mich fest, einen Beruf im sozialen oder pflegerischen Bereich zu ergreifen. So habe ich dann auch nach Beendigung der Schule, von 1994 bis 1996, meine Ausbildung zur Sozialbetreuerin gemacht. Danach leistete ich ein freiwilliges soziales Jahr in einer Einrichtung für geistig behinderte Erwachsene ab. Doch da ich schon immer großes Interesse für die Pflege hatte, machte ich von 1997 bis 1999 meine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft.
- Wie lange bist du schon bei uns im Haus Steinwaldblick?
Seit April 2012. Dieses Jahr im April wurden es 8 Jahre, dass ich ein Steinwaldblick-Teamgeist bin.
- Was gefällt Dir besonders im Haus Steinwaldblick?
Mir gefällt sehr, dass unseren Bewohner*innen ein vielseitiges und ressourcenorientiertes Angebot an Beschäftigung und Aktivierung geboten wird. Schön für mich ist der Ausdruck von Zufriedenheit in den Gesichtern unserer Bewohner*innen, ebenso wie die Wertschätzung für die geleistete Arbeit, die uns unsere Bewohner*innen mit einem Lächeln oder dankbaren Blick entgegenbringen.
Im Bezug auf die Leitungsebene des Hauses kann ich mich meinen Kolleginnen von den vorherigen Monaten nur anschließen. Für die Anliegen der Mitarbeiter*innen gibt es stets ein offenes Ohr. Vorschläge und Anregungen werden, sofern dies machbar ist, auch umgesetzt und gefördert. Auch die Wertschätzung der Mitarbeiter*innen ist bei unseren Vorgesetzten und dem Unternehmen generell nicht nur ein Wort. Der Teamgeist wird gelebt im Haus Steinwaldblick. Seit Corona zeigt sich dies mehr denn je.
- Gibt es etwas, was dir so gar nicht gefällt am Beruf der Altenpflege?
Oh ja. Der immer heftiger werdende Zeitdruck. Denn dadurch kann man manches Mal den Anforderungen gar nicht mehr gerecht werden.
Mein Motto ist: Ich pflege so, wie ich gepflegt werden möchte.